Fotografie: Fotomarkt stagniert, Industrie hofft auf Druckprodukte
Auf dem Photokina-Kongress in Köln im März 2019 spricht die Fotobranche über ihre Zukunft. Es wird noch nie soviel fotografiert wie heute, dennoch stagniert der Fotomarkt, da die Nachfrage nach klassischen Fotoprodukten wie Abzügen und Alben zurückgeht.
Gleichzeitig hofft die Industrie auf eine Erholung durch den Trend zu Druckprodukten, wie Fotobüchern und personalisierten Artikeln. Diese Produkte bieten eine Möglichkeit, digitale Fotos in physischer Form zu erleben und könnten das Interesse der Verbraucher wieder beleben.
Auf dem Kongress in Köln charakterisiert Professor Rudolf Aunkofer von der Hochschule für angewandtes Management (Ismaning) die Situation folgend: "Die Märkte sind gesättigt, besonders in der Imaging-Branche. Die Zeiten der traumhaften Wachstumsraten sind vorbei. Der Smartphone-Industrie wird es genauso gehen." Hoffnung macht sich die Branche über die unzähligen noch nicht ausgedruckten DigitalFotos und sieht darin Potenzial für neue Umsätze.
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